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Die Bieler Textagentur seit 2005

Gestartet ist SCRiBE am 1.10.2005 als eine von zwei Agenturen, die von Sandra Lo Curto, frühere Journalistin und Public-Relations-Spezialistin mit 30-jähriger Erfahrung, gegründet wurde. Ihre Dreisprachigkeit und ihre vielen guten Kontakte zu Übersetzerinnen und Übersetzern waren ausschlaggebend dafür, dass SCRiBE sehr rasch zu einer führenden Übersetzungs- und Korrektoratsagentur wurde. Biel-Bienne als Sitz wurde bewusst gewählt: die bilingue Stadt an der Grenze zwischen Deutsch- und Westschweiz, auch Wohnort der Gründerin, sollte ein Zeichen sein.

Nachdem SCRiBE zuerst im Hauserpark (bei der Omega) und dann bei Notz Metall in Brügg ihre Büros hatte, wechselte sie 2010 den Standort an den Unteren Quai 23, nur fünf Gehminuten vom Bieler Bahnhof entfernt. Auf den 1.1.2017 wurde die Agentur in eine GmbH umgewandelt.

Die Sprache war auch in der Antike wichtig

In den frühen grossen Kulturen der menschlichen Geschichte – bei den Phöniziern, Ägyptern, Griechen und Römern – war das Schreiben und Texten enorm wichtig, aber es blieb nur einigen Profis (den damaligen Schriftgelehrten) vorbehalten. Heute, einige Jahrtausende später, sind wir alle zu Textern geworden. Wir produzieren am Computer Unmengen von Texten, die für andere Menschen bestimmt sind. Aber sind diese Texte auch korrekt verfasst? Sagen sie das aus, was die Autoren sagen wollten?

SCRiBE bietet einen professionellen Textservice an, welcher Lektorat, Korrektorat, Redaktion und Übersetzungen zu einem Ganzen wachsen lässt.

Scribe n. [lat. scriba, scribere, engl. to write; cf. gr. ska`rifos – a splinter, pencil, style (for writing), engl. scarify]

One who writes; a draughtsman; a writer for another; especially an offical or public writer; an amanuensis or secretary; a notary; acopyist.

Statue Scribe

Mit Herz und Verstand

Was macht SCRiBE aus? Sicherlich die Liebe zur Sprache (eigentlich müsste man sagen: zu den Sprachen)! Dann das gute Netzwerk an professionellen Übersetzer/innen und Korrektor/innen, die uns seit Beginn oder zumindest seit vielen Jahren die Treue halten. Wir bezahlen unsere Freelancers im In- und Ausland korrekt. Und wir offerieren regelmässig Praktikumsplätze an Uni-Abgängerinnen und –Abgänger, die wir ebenfalls anständig entlöhnen. Wir sind nämlich überzeugt, dass auch die Wertschätzung des SCRiBE-Teams zur Qualitätssteigerung der Mandate beiträgt.

Nach Exzellenz trachten

Was uns aber ebenfalls unterscheidet ist, dass wir Mehrsprachigkeit täglich, Auftrag nach Auftrag, mit Passion und Verstand leben! Weil wir nach linguistischer Exzellenz trachten, «feilen» wir länger an den Texten. Die Übersetzungen werden manchmal nicht nur gemäss dem Vier-Augen-Prinzip kontrolliert (also eine Kontrolle durch eine andere muttersprachliche Person), sondern werden in einem Zweit- oder Drittgang auch redaktionell verbessert oder «aufgepeppt», immer innerhalb der angekündigten Lieferfristen. So entstehen richtig schöne, fliessende Texte – sei es für Webseiten, Magazine, Flyer oder gar für Werbebroschüren.

Seien Sie uns bitte nicht böse…

…wenn wir mal Nein sagen zu einem Auftrag. Zum Trachten nach Exzellenz gehört auch dazu, dass man die eigenen Grenzen in Bezug auf Liefertermine und Qualitätssicherung kennt. So werden wir eine 30-seitige Übersetzung nicht auf übermorgen machen können; die „Aufteilung“ auf mehrere Schultern wäre unseriös, wir könnten nicht hinter dem Resultat stehen. Wir setzen uns überall dort Grenzen, wo es uns unsere berufliche Ethik und die Sorge um die Qualität aufzwingen. Auch zum Wohl unserer Kunden.