Seit seiner Gründung stützt sich SCRiBE auf ein Netzwerk von Freelance-Übersetzer*innen und Korrektor*innen im In- und Ausland. Zu den Freelancern besteht eine in den Jahren gewachsene gute Beziehung, die sich auch darin äussert, dass SCRiBE jedes Quartal einen SCRiBE-Lunch organisiert für die Freelancer in der Schweiz.

Keine Übersetzung verlässt unsere Mailbox, wenn sie nicht von einer muttersprachlichen Zweitperson «gecheckt» wurde. Das, was wir «Vier-Augen-Prinzip» nennen, ist ein akkurates Gegenlesen der Übersetzung mit Vergleich zum Originaltext. Es gibt der Übersetzung den «letzten Schliff» und garantiert, dass sich keine groben Fehler einschleichen. Denn: Übersetzen ist eine Kunst – keine genaue Wissenschaft.